Sie denken, Ihr Mac ist sicher vor Malware? Falsch gedacht...
Trotz ihres Rufs, sicherer als Windows-PCs zu sein, sind auch Apple-Mac-Computer nicht gegen Viren und Malware immun.
Mit den zunehmenden Verkäufen von Apple-Produkten wird diese Zielgruppe für Hacker immer attraktiver. Das macht es wahrscheinlicher, dass Viren speziell für den Angriff auf Macs entwickelt werden. Deshalb ist es sinnvoll, sich Gedanken über Sicherheitssoftware für den eigenen Mac zu machen.
Mit den zunehmenden Verkäufen von Apple-Produkten wird diese Zielgruppe für Hacker immer attraktiver. Das macht es wahrscheinlicher, dass Viren speziell für den Angriff auf Macs entwickelt werden. Deshalb ist es sinnvoll, sich Gedanken über Sicherheitssoftware für den eigenen Mac zu machen.
In der Tat haben wir in letzter Zeit eine wachsende Verbreitung von Mac-Malware beobachtet, typischerweise in Form von lästigen Pop-up-Werbungen und Software, die unerwünschte Änderungen an Einstellungen vornimmt oder Störungen bei anderen Programmen verursacht.
Und verglichen mit dem, was Hacker Ihnen antun können, sind das wirklich die geringsten Sorgen.
Das Installieren von Hintertüren bzw. Backdoors auf kompromittierten Computern ist für einige Hacker ein verbreiteter Zeitvertreib. Einem Bericht der Technik-Nachrichtenseite Ars Technica zufolge enthalten Websites wie Hack Forums zahlreiche Threads, in denen Hacker Bilder von Menschen, in deren Macs sie eingedrungen sind und deren sie Kontrolle übernommen haben, vergleichen und tauschen.
Viele der Methoden, mit denen Menschen heutzutage gefährdet werden, beruhen darauf, dass sie durch das Anklicken von Links in E-Mails getäuscht werden. Über diese Links wird anschließend Malware heruntergeladen, oder sie leiten einen auf gefälschte Versionen von Websites, die Sie dann zum Einloggen auffordern und so Ihre Kontodaten stehlen.
iPhones, iPads und sogar IoT-verbundene Geräte sind allesamt attraktive Ziele für Cyber-Angreifer. Jedes mit dem Internet verbundene Gerät ist anfällig für bösartige Software, die Ihr System infizieren, Dateien löschen oder ändern, persönliche Daten stehlen oder die Ressourcen Ihres Macs nutzen kann.
Sie können Ihren Mac schützen. Sie können Ihr iPhone schützen. Sie können sogar jedes IoT-Gerät im Haus schützen. Das bedeutet aber nicht, dass alle anderen in Ihrer Familie sicher sind oder dass alle anderen in Ihrer Familie sorgsam sind. Nur weil Sie zögern, bevor Sie auf den großen Download-Knopf drücken, heißt das nicht, dass Ihr Partner das auch tut, und nur weil Sie unversehrt durch das dunkle Netz navigieren können, heißt das nicht, dass Ihre Kinder das auch tun.
Genau wie beim Autofahren geht es nicht nur um Ihre eigene Sicherheit, sondern auch um die Sicherheit aller anderen Personen, die mit Ihnen im Auto sitzen.
Mit jeder neuen Version des MacOS-Betriebssystems verbessert Apple die Sicherheit weiter. Obwohl Sie über eine integrierte Firewall verfügen, um Angriffe von böswilligen Benutzern online zu blockieren, besitzen Macs keine Antiviren- oder Anti-Spyware-Software.
Das Fazit lautet: Macs sind sicherer als PCs. Holen Sie sich dennoch eine vernünftige Antivirus-Software.
Die 20€-40€ pro Jahr, die Sie ohne eines der besten Antivirenprogramme sparen, werden Sie teuer zu stehen kommen, wenn Sie sich ein übles Schadprogramm einfangen, das Ihre Privatsphäre und Ihre wertvollen Daten gefährdet.
Ohne ein ordentliches Antivirenprogramm wird Ihr Mac für jeden Hacker eine leichte Beute sein.
Und verglichen mit dem, was Hacker Ihnen antun können, sind das wirklich die geringsten Sorgen.
Das Installieren von Hintertüren bzw. Backdoors auf kompromittierten Computern ist für einige Hacker ein verbreiteter Zeitvertreib. Einem Bericht der Technik-Nachrichtenseite Ars Technica zufolge enthalten Websites wie Hack Forums zahlreiche Threads, in denen Hacker Bilder von Menschen, in deren Macs sie eingedrungen sind und deren sie Kontrolle übernommen haben, vergleichen und tauschen.
Viele der Methoden, mit denen Menschen heutzutage gefährdet werden, beruhen darauf, dass sie durch das Anklicken von Links in E-Mails getäuscht werden. Über diese Links wird anschließend Malware heruntergeladen, oder sie leiten einen auf gefälschte Versionen von Websites, die Sie dann zum Einloggen auffordern und so Ihre Kontodaten stehlen.
iPhones, iPads und sogar IoT-verbundene Geräte sind allesamt attraktive Ziele für Cyber-Angreifer. Jedes mit dem Internet verbundene Gerät ist anfällig für bösartige Software, die Ihr System infizieren, Dateien löschen oder ändern, persönliche Daten stehlen oder die Ressourcen Ihres Macs nutzen kann.
Sie können Ihren Mac schützen. Sie können Ihr iPhone schützen. Sie können sogar jedes IoT-Gerät im Haus schützen. Das bedeutet aber nicht, dass alle anderen in Ihrer Familie sicher sind oder dass alle anderen in Ihrer Familie sorgsam sind. Nur weil Sie zögern, bevor Sie auf den großen Download-Knopf drücken, heißt das nicht, dass Ihr Partner das auch tut, und nur weil Sie unversehrt durch das dunkle Netz navigieren können, heißt das nicht, dass Ihre Kinder das auch tun.
Genau wie beim Autofahren geht es nicht nur um Ihre eigene Sicherheit, sondern auch um die Sicherheit aller anderen Personen, die mit Ihnen im Auto sitzen.
Mit jeder neuen Version des MacOS-Betriebssystems verbessert Apple die Sicherheit weiter. Obwohl Sie über eine integrierte Firewall verfügen, um Angriffe von böswilligen Benutzern online zu blockieren, besitzen Macs keine Antiviren- oder Anti-Spyware-Software.
Das Fazit lautet: Macs sind sicherer als PCs. Holen Sie sich dennoch eine vernünftige Antivirus-Software.
Die 20€-40€ pro Jahr, die Sie ohne eines der besten Antivirenprogramme sparen, werden Sie teuer zu stehen kommen, wenn Sie sich ein übles Schadprogramm einfangen, das Ihre Privatsphäre und Ihre wertvollen Daten gefährdet.
Ohne ein ordentliches Antivirenprogramm wird Ihr Mac für jeden Hacker eine leichte Beute sein.
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